Ich habe eine längere Antenne (Retevis RHD-771), die mir eine eindeutige Resonanzspitze bei 420MHz und SWR 1,1 bis 1,6 zeigt und bei 446MHz noch ein SWR von 1,9 bis 2,5 bringt. Die zusammen mit den Funkgeräten gelieferten kurzen Antennen sind kaum eindeutig messbar, weil es offensichtlich am "Gegengewicht" der Antenne fehlt und weil die kurzen Antennen kaum eine vernünftige Resonanz zeigen.
Die von mir genutzten Geräte lassen sich auch auf 2m programmieren. Daher habe ich die Antennen auch auf 2m mit dem NanoVNA gemessen. In einem Fall komme ich auf ein unglaubliches SWR von ca. 100 im anderen Fall auf ein SWR zwischen 6,5 und 9,5.
Frage: Wie kann ich halbwegs zuverlässig das SWR diverser Antennen für meine Handfunkgeräte im PMR-Band mit dem NanoVNA messen?
Würde ich z.B. eine runde Metallplatte von z.B. mehr als Lambda Durchmesser an dem Gehäuse der SMA-Verbindung unterhalb der Antenne befestigen, so wäre das sicher ein sehr gutes Gegengewicht, würde aber mit dem realen Betrieb des Handfunkgerätes nichts mehr zu tun haben.
Die von mir genutzten Geräte lassen sich auch auf 2m programmieren. Daher habe ich die Antennen auch auf 2m mit dem NanoVNA gemessen. In einem Fall komme ich auf ein unglaubliches SWR von ca. 100 im anderen Fall auf ein SWR zwischen 6,5 und 9,5.
Frage: Wie kann ich halbwegs zuverlässig das SWR diverser Antennen für meine Handfunkgeräte im PMR-Band mit dem NanoVNA messen?
Würde ich z.B. eine runde Metallplatte von z.B. mehr als Lambda Durchmesser an dem Gehäuse der SMA-Verbindung unterhalb der Antenne befestigen, so wäre das sicher ein sehr gutes Gegengewicht, würde aber mit dem realen Betrieb des Handfunkgerätes nichts mehr zu tun haben.