G
Gelöschtes Mitglied 4942
Guest
Moin!
Hat jemand in der Forumsgemeinschaft Erfahrungen oder Erkenntnisse in der Behandlung von fertig gewickelten Induktivitäten im Hinblick auf Vermeidung von Temperaturschwankungen?
In einem uralten Bastelbuch hatte ich mal von einem "hochfrequenzmässigen Härten" gelesen. Das Buch habe ich nicht mehr.
Es war darin, in etwa, die Rede davon, fertig gewickelte Induktivitäten mehrmals im Backofen zu erwärmen und zwischendurch abkühlen zu lassen. Dadurch soll sich die mechanische Ausdehnung minimieren.
Der Ansatz zu dieser Verfahrensweise könnte schlüssig erscheinen.
Hintergrund: Es soll eine Halbwellenantenne an einem Wohnmobil montiert werden. Als Alu-Stab, oder bei Bedarf mit Antennenlitze.
Versuche mit einer Antenne von "lambda halbe" waren eher ernüchternd. Bei Regen oder Hitze war's SWR beim "Deifi".
Jetzt kommt eine Spule mit Abgriff für 50 Ohm auf einem ker. Spulenkörper in ein gutes Kunstoffgehäuse. Von unten das Koax, oben dann zum Strahler.
Die Spule ist aus 2mm CuAg, der Abgriff wird mit einer Dosenklemme, variabel, gemacht.
Mir stellt sich auch die Frage, warum in den Ergebnissen der gekauften Antenne solche Abweichungen vom "Datenblatt" möglich sind.
Weiß schon, evtl. "Laborbedingungen"...
Danke für Eure Rückmeldungen!
73-
Hat jemand in der Forumsgemeinschaft Erfahrungen oder Erkenntnisse in der Behandlung von fertig gewickelten Induktivitäten im Hinblick auf Vermeidung von Temperaturschwankungen?
In einem uralten Bastelbuch hatte ich mal von einem "hochfrequenzmässigen Härten" gelesen. Das Buch habe ich nicht mehr.
Es war darin, in etwa, die Rede davon, fertig gewickelte Induktivitäten mehrmals im Backofen zu erwärmen und zwischendurch abkühlen zu lassen. Dadurch soll sich die mechanische Ausdehnung minimieren.
Der Ansatz zu dieser Verfahrensweise könnte schlüssig erscheinen.
Hintergrund: Es soll eine Halbwellenantenne an einem Wohnmobil montiert werden. Als Alu-Stab, oder bei Bedarf mit Antennenlitze.
Versuche mit einer Antenne von "lambda halbe" waren eher ernüchternd. Bei Regen oder Hitze war's SWR beim "Deifi".
Jetzt kommt eine Spule mit Abgriff für 50 Ohm auf einem ker. Spulenkörper in ein gutes Kunstoffgehäuse. Von unten das Koax, oben dann zum Strahler.
Die Spule ist aus 2mm CuAg, der Abgriff wird mit einer Dosenklemme, variabel, gemacht.
Mir stellt sich auch die Frage, warum in den Ergebnissen der gekauften Antenne solche Abweichungen vom "Datenblatt" möglich sind.
Weiß schon, evtl. "Laborbedingungen"...
Danke für Eure Rückmeldungen!
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