• Hallo - ab sofort gibt es hier eine neue Forensoftware - und die Registrierung klappt auch wieder. Die Installation ist frisch - daher seht mir nach, wenn noch nicht alles funktioniert und vielleicht manches noch fehlt. Das wird noch :) Gruß Markus Admin
  • Moin, ich weise nochmals darauf hin, dass ich alle Registrierungen MANUELL freischalte, da 99% der Anmeldeversuche von Spammern oder Robots versucht werden. Nachdem heute wieder ein User nicht warten konnte und mir gleich unterstellte, wir wollten ihn hier nicht haben, schreibe ich das nochmals und bitte um Beachtung. Ich habe hier aktuell gut zu tun und bin nicht immer im Forum unterwegs, es kann durchaus mal 2-3 Tage dauern, bis ich die (teilweise bis zu 100) Registrierungswünsche sortiere und freischalte. Das steht aber eigentlich auch im Text, den man bei der Registrierung lesen sollte und auch bestätigt.. Gruß Markus

Reichweite von PMR auf dem Wasser

Ich verstehe die Aussage und den Zusammenhang einfach nicht. Was ist mit dem G7 Pro nach meinen Posting passiert? Hat das G7 Pro jetzt einen bestimmten Nachteil, dass man besser zum G13 wechseln sollte? Ich habe es einfach nicht verstanden, entschuldigt bitte. Deswegen habe ich nachgefragt.

Weinend zusammengebrochen...EMP geschützt... Luftschutzkeller .... etc.
Dachte Du hättest es verstanden.
Es ging nicht um einen Wechsel vom G7 zum G13..
Es bezog sich nur auf die Primärzellen.

Sehe es so. Im Notfalle ist es egal ob ich ESSO,BP oder Billigsprit tanke.
Hauptsache ich bekomme Sprit (Benzin oder Diesel)....

Walter
 
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Airflow, das G7 wird mit AA Zellen betrieben...

Danke, ja mir ist bewusst dass die Werbung selten mit der Praxis übereinstimmt, gehe grundsätzlich von - 20 bis -25% aus.
Geladen wird nur beaufsichtigt, gelagert in einem Feuerfesten Burgwächter Safe. Von daher alles OK.
Aber gute Punkte, dann werde ich nicht alle meine > 10 Jahre alten Eneloops damit ersetzen sondern noch ein paar neue anschaffen.

Der erste Test mit den G13 war soweit gut, an 3 von 7 Standorten hörbare Verbesserung gegenüber dem G7.
 
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Jetzt schweift ihr aber weit ab. Ich denke ein wichtiger Punkt hier ist immer mit vollen Akkus zu starten, IP67, unnötige Spielereien vermeiden und ein stabiles Gehäuse was auch mal runterfallen darf. Da sind deine Ansätze gut, es sind aber nicht alle Funkgeräte derzeit davon auf dem Markt verfügbar.

Die G15 von Midland wären noch eine gute Option. Team ist nicht schlecht, da muss man aber immer zu jeder Variante die Software und Kabel extra dazu kaufen. Für das Clubhaus würde ich ein PMR-Mobilfunkgerät einsetzen, dann kann die externe Antenne außerhalb vom Gebäude angebracht werden und die Modulation und Bedienung ist besser.

Für deine Anwendung würde ich aufs Display verzichten und die Bedienung so einfach wie möglich halten. Nichts ist schlimmer als ein verstelltes Funkgerät in einer heiklen Phase und auf dem Wasser sind die Augen oft geblendet, was das Ablesen vom Display schwierig macht (eigene Erfahrungen vom Segeln).

Zu der Akkutechnologie:

Immer mit vollen Akkus starten!

Das ist bei den meisten Funkgeräten mit AA oder AAA nicht gegeben, weil es an intelligenter Ladetechnik wie MinusDeltaU-Abschaltung mangelt. Den genauen Akkustand sieht man nicht, also haut man die Dinger in die Ladeschale und überlädt sie einfach gnadenlos, was auf die Lebenszeit und die Kapazität der Zellen geht. Rundzellen könnte man extern laden, aber wer will das Gefummle die Akkus immer wieder rein und rauszunehmen!

LiIo können jederzeit nachgeladen werden, die Ladetechnik ist einfach und damit günstig, der Ladezustand wird angezeigt. Gute Ladetechnik schaltet nach dem Vorgang komplett ab und schon die Akkus, die Funkgeräte können dauerhaft in der Ladeschale bleiben.

Die Energiedichte ist höher und das Gewicht geringer.

Dann sacken NiMH stärker in der Spannung bei Last ab. Je mehr Zellen, umso stärker ist der Effekt. Das kennen die meisten von CB-Handfunkgeräten, die 8-10 Zellen brauchen, was sich negativ auf die Sendeleistung auswirkt.

@Karl

Es gibt Funkgeräte (z.B. die DJ-V466 wo schon mit Recht nachgeweint wurde), die es in allen Varianten gibt, mit 700mAh NiMH-Akkupack (6Zellen AAA [EPB-65], LiIo-Pack 1600mAh [EPB-64], Akku-Case für 6x AA [EDH-34]) und dann auch noch mit wasserdichter externer Micro/Lautsprecherkombi + einem externen 12V-Anschluss für Dauerbetrieb oder auch als Lademöglichkeit ohne Ladeschale. Ladeschalen gibt es für NiMH, LiIo oder auch eine für Beides!

Ich bin der Glückliche, der noch einige Geräte davon im Ausverkauf für 30€ (mit NiMH-Pack) und 50€ (mit LiIo-Pack) eingesackt hat. Das Batterie-Case hatte allerdings fast den gleichen Preis, aber mit AA-Akkus hab ich eine hervorragende Laufzeit. Für die Team Tecom Duo-C gibt es auch ein Batteriefach (6xAAA) sowie ein 12V-Adapter.

Übrigens haben unsere BOS-Geräte LiIo-Akkus, der einzige Nachteil ist die Kälteempfindlichkeit, die bis auf NiCd aber alle Akkus in verschiedenen Ausmaßen haben.
 
Was Viele zu überlesen scheinen ist, daß ich lediglich ein Fan davon bin ggfs. genormte Zellen, statt generischer Akkus, verwenden zu können.
Dies schließt 'genormte' Lithium Zellen (z.B. 18650) nicht notwendigerweise aus.
Auch als Vermeidungsstrategie von Geräten mit imho geplanter Obsolenz.

Das heißt nicht, daß man, solange man funktionierende hinreichend volle Akkus hat, Primärelemente nehmen muss.

Aber man kann, wenn man feststellt, daß der Akku das Ende seiner Lebenszeit erreicht hat oder nur ganz profan leer ist, das Gerät dennoch weiter nutzen. Selbst dann, wenn man einen 'Original-Akku' nicht mehr oder erst nach etlichen Monaten wieder beschaffen kann.
 
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