Ulrich
Member
Hallo, diese Rubrik habe ich vor kurzer Zeit erst gefunden.
Meine Vorstellung hole ich hiermit nach:
Meine Name ist Ulrich, im Jahre 1975 hielt ich meine ersten Funkgeräte in den Händen.
Sie hatten einen Kanal und so ungefähr 1 Milliwatt HF-Ausgangsleistung, tippe ich mal.
Meine Schwester und ich, wir konnten uns bei Direktsichtverbindung über eine Strecke
von maximal 100 Metern verständigen. Zurufen wäre auch möglich gewesen.
Aber es hat gefunkt, auch in meinem Kopf. Ich war sofort HF verseucht.
Schon als Kind und Jugendlicher interessierte mich alles, was mit elektronischer Nachrichtentechnik zu tun hatte.
Zu Weihnachten gab es mal eine Spielzeug-Telefonanlage für Kinder, au Mann,
war ich begeistert. Bereits am ersten Weihnachtstage wurde das Kabel verlängert...
Ausgediente Telefonapparate waren vor mir nicht sicher.
Die drahtlose Nachrichtentechnik hat dann meine Begeisterung vollends auf den Kopf gestellt.
Transistorradios waren ja mit Drehkondensatoren bestückt, mehr brauche ich hier nicht schreiben...
So viele Funkdienste konnte man mit den damals marktüblichen Radios hören, beliebt waren die Röhrengeräte.
Lange Welle, Mittelwelle, kurze Welle sowie UKW ließen meine Ohren größer werden.
Ein FM-Sequelsch war mit kleinen Relais schnell realisiert.
Unser Farbfernsehgerät verfügte (wohl zufällig) über einen sehr breiten VHF-Frequenzbereich und wir
wohnten in einem Hochhaus mit Dachantenne, ich empfing ATV sowie Fernsehsender aus benachbarten
Bundesländern und Nationen. Damit konnte ich auch die Familie begeistern.
Zum Jahresende 1975 hatte ich dann meine ersten beiden Handquetschen,
an die beiden Steckquarze kann ich mich noch gut erinnern.
Dann folgten CB-Funkgeräte, für mein Vaters Pkw und für Zuhause
sowie Handquetschen. Die Handfunksprechgeräte haben mich weiterhin
begeistert und diese Begeisterung hält bis heute an.
Da ich der Einzige mit diesem Hobby im Familienkreis war und bin,
nerve ich womöglich oft meine Zeitgenossen. Meine Freundin und ich,
wir haben nun PMR446-Funkgeräte. An unseren Motorrädern, in unseren Pkws,
Zuhause sowie Handquetschen. Die Anschaffung von Elektro-Fahrrädern ist geplant,
die Handfunksprechgeräte dafür samt Lenkerhalterungen habe ich schon mal bevorratet.
Obwohl das Handy-Zeitalter längst begonnen hat, werde ich immer irgendwie der Funker bleiben.
Viele Grüße, der drahtlose Ulrich
Meine Vorstellung hole ich hiermit nach:
Meine Name ist Ulrich, im Jahre 1975 hielt ich meine ersten Funkgeräte in den Händen.
Sie hatten einen Kanal und so ungefähr 1 Milliwatt HF-Ausgangsleistung, tippe ich mal.
Meine Schwester und ich, wir konnten uns bei Direktsichtverbindung über eine Strecke
von maximal 100 Metern verständigen. Zurufen wäre auch möglich gewesen.
Aber es hat gefunkt, auch in meinem Kopf. Ich war sofort HF verseucht.
Schon als Kind und Jugendlicher interessierte mich alles, was mit elektronischer Nachrichtentechnik zu tun hatte.
Zu Weihnachten gab es mal eine Spielzeug-Telefonanlage für Kinder, au Mann,
war ich begeistert. Bereits am ersten Weihnachtstage wurde das Kabel verlängert...
Ausgediente Telefonapparate waren vor mir nicht sicher.
Die drahtlose Nachrichtentechnik hat dann meine Begeisterung vollends auf den Kopf gestellt.
Transistorradios waren ja mit Drehkondensatoren bestückt, mehr brauche ich hier nicht schreiben...
So viele Funkdienste konnte man mit den damals marktüblichen Radios hören, beliebt waren die Röhrengeräte.
Lange Welle, Mittelwelle, kurze Welle sowie UKW ließen meine Ohren größer werden.
Ein FM-Sequelsch war mit kleinen Relais schnell realisiert.
Unser Farbfernsehgerät verfügte (wohl zufällig) über einen sehr breiten VHF-Frequenzbereich und wir
wohnten in einem Hochhaus mit Dachantenne, ich empfing ATV sowie Fernsehsender aus benachbarten
Bundesländern und Nationen. Damit konnte ich auch die Familie begeistern.
Zum Jahresende 1975 hatte ich dann meine ersten beiden Handquetschen,
an die beiden Steckquarze kann ich mich noch gut erinnern.
Dann folgten CB-Funkgeräte, für mein Vaters Pkw und für Zuhause
sowie Handquetschen. Die Handfunksprechgeräte haben mich weiterhin
begeistert und diese Begeisterung hält bis heute an.
Da ich der Einzige mit diesem Hobby im Familienkreis war und bin,
nerve ich womöglich oft meine Zeitgenossen. Meine Freundin und ich,
wir haben nun PMR446-Funkgeräte. An unseren Motorrädern, in unseren Pkws,
Zuhause sowie Handquetschen. Die Anschaffung von Elektro-Fahrrädern ist geplant,
die Handfunksprechgeräte dafür samt Lenkerhalterungen habe ich schon mal bevorratet.
Obwohl das Handy-Zeitalter längst begonnen hat, werde ich immer irgendwie der Funker bleiben.
Viele Grüße, der drahtlose Ulrich