M
Mr.X
Guest
Hallo Funker-Gemeinde,
vielleicht könnt ihr mir weiter helfen. Ich gehöre zur Gruppe der „Antennengeschädigten“, kann also dank Vermieter keine Antenne auf´s Dach stellen. Stattdessen wurde das Errichten im Garten bis 6m Gesamthöhe erlaubt. Momentan, besser gesagt seit gut 15 Jahren, steht da nun eine Super 16 auf einem 5,50m langem Schiebemast. Die hat also „Bestandsschutz“, obwohl sie mit knapp 11,60m „geringfügig höher“ ist als zulässig
[FONT="]Beschwert hat sich bisher aber niemand. [/FONT]
Nach längerer Funkstille wollte ich mich nun wieder dem Hobby widmen, stellte jedoch fest, dass Stationen in der Nähe nur schwach empfangen werden. Dafür drückt DX ziemlich stark rein. Nur wenige Meter daneben steht ein Baum, der im Gegensatz zur Antenne zwischenzeitlich natürlich gewachsen ist. Diesen hab ich zur Antenne hin schon seitlich immer wieder gestutzt, oben (fast schon Antennenhöhe) komm ich nicht mehr ran. Viel gebracht hat das aber nicht.
Nun möchte ich mir eine neue Antenne leisten, in der Hoffnung, wieder etwas besser auf Bodenwelle rum zu kommen. DX betreibe ich nicht, da ich keine Fremdsprachen kann und das auch nicht so mein Ding ist.
Es soll also eine Antenne werden, die…
a) nicht so viel DX zieht, dafür mehr Bodenwelle macht
b) optisch der Super 16 entspricht, bzw. länger und dafür unauffälliger ist (z.B. I-Max 2000)
c) nach Möglichkeit nicht zu windlastig bzw. windempfindlich ist, weil es bei mir hier im Voralpenraum schon hin und wieder ganz schön windig sein kann und ich nicht sagen kann, wie viel mein Betonfundament verträgt. Notfalls kann ich aber etwas abspannen…
Ich habe schon mit der Blizzard 2700 geliebäugelt, wobei diese hervorragende DX-Eigenschaften haben soll, was für mich aber wie gesagt eher Kontraproduktiv ist – da Bodenwelle bevorzugt -. Oder spielt hier die Montagehöhe eine Rolle? Auch eine Richtantenne scheidet allein wegen der Abmessungen schon aus.
Hat jemand einen Tipp für mich welcher Spargel die Kriterien erfüllen würde?
55 & 73
Michi
vielleicht könnt ihr mir weiter helfen. Ich gehöre zur Gruppe der „Antennengeschädigten“, kann also dank Vermieter keine Antenne auf´s Dach stellen. Stattdessen wurde das Errichten im Garten bis 6m Gesamthöhe erlaubt. Momentan, besser gesagt seit gut 15 Jahren, steht da nun eine Super 16 auf einem 5,50m langem Schiebemast. Die hat also „Bestandsschutz“, obwohl sie mit knapp 11,60m „geringfügig höher“ ist als zulässig
[FONT="]Beschwert hat sich bisher aber niemand. [/FONT]
Nach längerer Funkstille wollte ich mich nun wieder dem Hobby widmen, stellte jedoch fest, dass Stationen in der Nähe nur schwach empfangen werden. Dafür drückt DX ziemlich stark rein. Nur wenige Meter daneben steht ein Baum, der im Gegensatz zur Antenne zwischenzeitlich natürlich gewachsen ist. Diesen hab ich zur Antenne hin schon seitlich immer wieder gestutzt, oben (fast schon Antennenhöhe) komm ich nicht mehr ran. Viel gebracht hat das aber nicht.
Nun möchte ich mir eine neue Antenne leisten, in der Hoffnung, wieder etwas besser auf Bodenwelle rum zu kommen. DX betreibe ich nicht, da ich keine Fremdsprachen kann und das auch nicht so mein Ding ist.
Es soll also eine Antenne werden, die…
a) nicht so viel DX zieht, dafür mehr Bodenwelle macht
b) optisch der Super 16 entspricht, bzw. länger und dafür unauffälliger ist (z.B. I-Max 2000)
c) nach Möglichkeit nicht zu windlastig bzw. windempfindlich ist, weil es bei mir hier im Voralpenraum schon hin und wieder ganz schön windig sein kann und ich nicht sagen kann, wie viel mein Betonfundament verträgt. Notfalls kann ich aber etwas abspannen…
Ich habe schon mit der Blizzard 2700 geliebäugelt, wobei diese hervorragende DX-Eigenschaften haben soll, was für mich aber wie gesagt eher Kontraproduktiv ist – da Bodenwelle bevorzugt -. Oder spielt hier die Montagehöhe eine Rolle? Auch eine Richtantenne scheidet allein wegen der Abmessungen schon aus.
Hat jemand einen Tipp für mich welcher Spargel die Kriterien erfüllen würde?
55 & 73
Michi