Jedem das Seine
... würde eher sagen das die meisten feldprogrammierbaren Geräte Müll sind, da IHre komponenten meist qualitativ sehr weit unten sind.
dies aussert sich vor allem in der Modulation; dem Wärmemanagement und in der signalfestigkeit
was hab ich von einem gerät das zwar immer und überall zu programmieren ist, aber nix taugt weil die Übertragung bei 5W nach 1-3 KM unverständlich wird
Ich empfehle geräte von kennwood; bosch oder motorola... letzteres gibts für die oben beschriebenen Anwendungen schon ab 100 € ---- ebay ( GP1200 geflash zum MT 2100 )
Selektivruf frei programmierbar (ZVIE 1+2/CCIR 100ms+20ms/EEA/u.s.w.; DTMF Töne Senden Über direkteingabe;250 Kanäle frei programmierbar zwischen 403-470 Mhz e.t.c.
Alles schön und gut,aber nicht jeder hat eine Betriebsfunkgenehmigung,bzw.
läuft gerne mit so einen Gerät herum.
Die Empfänger der Geräte sind der Schwachpunkt,was nützen mir 5 Watt,
wenn ich mein Gegenüber nicht höre???
Die Kenwood und Motorolas haben nicht die Empfindlichkeit eines Wintec oder Alinco.Habe schon fast alle dieser geflashten Dinger in Händen gehabt.
die beste Empfindlichkeit haben diese im Betriebsfunkbereich,je nach Ausführung(400-430 MHZ) oder 450-470 Mhz,auf 446 Mhz sind diese nicht so empfindlich.
Secutiry Dienste laufen gerne mit solchen Geräten rum,damit kann man notfalls auch zuschlagen,hi.
Es gibt nur wenige Geräte die sich im Debug Modus oder im Servicemenue mit geeigneten Messgeräten auf die notwendigen vor Ort Eigenschaften einstellen lassen(Empfindlichkeit,Squelch,Modulation,Frequenzgenauigkeit etc).
Ein Hobbyfunker bevorzugt eben Alinco.Wintec,etc.
Wenn er gut betucht ist kann es auch ICOM oder Yaesu sein,
aber besser sind die auch nicht,nur teurer!!
Gruss Walter